FreieUniWien, Telekolleg, Bodenkultur

Die folgenden Linkadressen sollen dem Einstieg in das gewuenschte Studienthema im Telekolleg dienen und einen Ausgangspunkt zur Recherche bieten.
Es lohnt sich jedoch IMMER, gelegentlich ALLE Wissensgebiete durchzusehen, weil jedes Wissen “interdisziplinaer” fachuebergreifend ist.

(update: angedachte Themen, Waldgärten, open source vs. geistiges Eigentum – Ähnlichkeiten/Vergleiche bei Saatgut und freier Software, Anm.: FilmLink unten, Ernährungssouveräntität/autonomie, Solidar-/Schenkökonomische Landwirtschaft, …)

Tele(?)Seminar: 10 Gebote der ZivilGesellschaft, oder sollten es 11 sein? (mehr …)
Telekolleg: Ackerbau & Viehzucht in Sand, Nilwasser & EukalyptusWindschutz (SEKEM)
Telekolleg: Obst-&Gemuesebau in Wuesten (?)3stufig(5.Absatz dort), Kanal vom Meer
(solarDestill./Tropfschlauch f.”Normalobst”, Datteln vertragen sogar SALZwasser)
Telekolleg: UnterwasserReis(?) mit GenAnalyse aber konventioneller (?) Zuechtung
(FDA/DEA “Drugs” Prohibition aber ChemieHammer & ZwangsGenTech by Monsanto)
Tele(?)Seminar: Wald (?) und Atemluft (?) statt BlechHaufen (??) in Wien! (??), (??)
(bester Schutz gegen Staub und Feinstaub sind Baeume und nicht Fahrverbote)
Telekolleg: E-Autos unter 100kg, als Fahrrad heimfinden, wenn der Strom ausgeht (?)
(IndividualVerkehr muss weder 1000kg haben noch im Stau stecken noch (?) schwitzen)
Telekolleg: Stromsparen als Energiequelle und HausRenovieren als CO2 Verbrauch …
(Jugendhaus ohne Lift statt StandbyPanik, Baustoffe als CO2 Verschwender)

Telekolleg: Internet gratis, schnell, virenfrei, auch mit AltPC, CD oder USB-Stick (?)
(PC kann von CD/Stick booten/starten? Einfach einlegen, hochfahren, surfen)
Telekolleg: Kommunikation&Interaktion(?) vs. LobbyismusKorruption (?) (mehr …)
*** (auch Wissenschaft ist nicht vor Politik&Finanz geschuetzt) ***
Telekolleg: RatingAgencies(?), FinanceFascism(?) or MoneySafety(?) Telekolleg: RatingAgencies(?), FinanceFascism(?) or MoneySafety(?), (mehr …)
(Staatsbankrott durch Steuersenkung (?), Inflation (?), ConsumerCrash(?) …)
(“DemokratieProblem ist wenn NICHT marktkonforme Politik gewaehlt wird …”(?))
Tele(?)Seminar: Bedrohung (?) Feinstaub (?) oder Hysterie? LiveDrVetter
(Gefaehrden nur Bau, Strassenbahnbremsen, Streudienst, Zementindustrie?)
*** (Wissenschaft: Anwendung wird POLITISCH entschieden) ***
Telekolleg: Forschung zwischen Unsinn (?) und Ethikproblemen (?) (mehr …)
(Batterien-/SelteneErden-Gifte (?) statt CO2 in die Luft???)
Telekolleg: Gentechnik Goodbye, Synthetische Biologie(?) Welcome? (mehr …)
(Wunschdenken: “unsere Organismen interagieren nicht mit Natur …”
(?) ! auch einfachste Bausteine reproduzieren sich fast beliebig ! )

Telekolleg: Nukleare Energie und GenTechnologie als Zukunft? (mehr …)
(noblastnospread??? “Strahlung hoert irgendwann auf, Mutation nie …)
Telekolleg: Plastik (?) Mistkuebel, Naku (?) Babyschnuller&Tragsackerl, Film
(Kompostierplastik giftfrei(?) Uebertriebene Plastikpanik(?))

Telekolleg: Charles de Montesquieu, “Etwas ist nicht recht, weil es Gesetz ist …”
(“… sondern es muss Gesetz sein, weil es recht ist” ewig fragen: was ist “recht”?)
Telekolleg: Sozialforen, Eine Andere Welt Ist Moeglich. (mehr …), Existenzgeld(?)
Telekolleg: Linke Parteien (SLP/CWI),(AST/LSR), 4%Huerde???, FlexibleMandate
(JEDES “angefangene”(Rest)Mandat = 2 Abgeordnete: 180 Basismandate = 190-200 echte Mandate, je nach Parteien/Kandidaten; ist Partizipation Privileg&Luxus?)
Telekolleg: Bodenreform und LagerhausGenossenschaften (mehr …)
Telekolleg: Technokratie, “Sach”politik und -Folgenabschaetzung (mit Beispielen, mehr…)
Telekolleg: Energietechnik, Stromversorgung und -Folgenabschaetzung (mehr …)
Telekolleg: Thermische Kraftwerke (AKW!), E10 “Bio”AGROtreibstoff und -F… (mehr …)
Telekolleg: Maschinenindustrie, Verbrennungsmotoren und -F… (mit Bsp) (mehr …)
Telekolleg: Verkehrstechnik und -Folgenabschaetzung (mit Beispielen) (mehr…)Telekolleg: Umwelt, Demokratie und -Folgenabschaetzung (mehr …)
Telekolleg: Demokratie, Monetaere Demokratie und Demokratischer Index (mehr …)
Telekolleg: Wirtschaftsregierung, Freihandel, Schuldenkrise (mehr)
Telekolleg: Freihandel, Immobilienkrise, “Euro-” Waehrungskrise (mehr …)
Tele(?)Seminar: Political Philosophy & International Relations (more …)
Tele(?)Seminar: Konkurrenzdemokratie (?) versus (?) in der EU (mehr …)
Tele(?)Seminar: aufwaendige Gaemse und aechte Geraechtigkeit (mehr …)

Tele(?)Seminar: ”Auffaellige”Problem”schueler(?), Paedagogik (?), SonderschuleNEU???
Tele(?)Seminar: Minderheitenrechte, Tuerkei:NULL%”Huerde”, FlexibleMandate
(JEDES “angefangene”(Rest)Mandat = 2 Abgeordnete: 180 Basismandate = 190-200 echte Mandate, je nach Parteien/Kandidaten; ist Partizipation Privileg&Luxus?)
Tele(?)Seminar: Generationencheck, Pensionencheck, Politikercheck, Existenzgeld
(Vranitzky400.000,-/Schuessel220.000,-/Blecha210.000,-/Gehrer140.000,-/Khol80.000,-/ Kohlmaier3fachPension)
Anmeldung und Kontakt zum Telekolleg und TeleSeminar hier.
Certificate: When you have terminated this TeleCollege/TeleSeminar,
please printout your Certificate here.
Betrifft nicht nur Studenten: SozialRettungsPakete (?)

Einige wissenschaftliche Grundlagen und Prinzipien sollten immer beachtet werden:
* Wiederholbarkeit, Reproduzierbarkeit (Methode und Messungen festlegen)
— Beobachtung und Experiment sind wertlos, wenn sie nicht beliebig wiederholbar sind
(durch Ungenauigkeit nicht entmutigen lassen sondern genauer werden)
* Interpretationen vermeiden oder mehrere Interpretationen diskutieren
— Kausalitaeten “entscheiden” und Vorstellung beschraenken ist Unterwerfung Anderer
(erst Interpretationen entwickeln und Kausalitaeten vergleichen bringt Wissen weiter)
* Beschreibung und Darstellung (Kommunikation) von Methode und Messungen
— ein Gedanke ist wertlos, wenn er nicht von Anderen nachvollzogen werden kann
(es gibt sie immer, die “das nicht so sehen”, aber Goodwill MUSS verstehen KOENNEN)
* DimensionsKontrolle (“1 Birne = 3,14159 Lichtjahre” ??? [Obst] = [Meter] ???)
— Vergleiche sind nur bei Verwendung gemeinsamer Einheiten/Grundgroessen moeglich
(fuer den Anfang: m, kg, s, Volt, Ampere; und: [Meter]=[Meter], nicht [Obst]=[Meter])
* Forschung ist immer interdisziplinaer und Wissen begruendet BILDUNG
— Beschraenkung auf Spezialisierung entspricht Zweckforschung und AUSbildung
(“Fakultaeten” dienen hier nur als Schwerpunkte dem “gewohnten” Zurechtfinden)
* MENSCHEN sollten niemals das OBJEKT von Wissenschaften sein
— Nachdenken ueber eine Person begruendet Herrschaft und vernichtet Demokratiebasis
(“Nachdenken ueber Andere” und “Menschen analysieren/explorieren” ist nicht dasselbe)

Auch wenn es um grossartige Gedanken geht: die Dimensionen muessen stimmen.
Uebungsbeispiel: (Zeit lassen, es ist nicht halb so kompliziert wie es zuerst aussieht)
der Erddurchmesser betraegt ca. 10.000 km
die Sonneneinstrahlung betraegt ca. 1000 Watt/Quadratmeter
a) Querschnittsflaeche der Erde?
b) GesamtSonnenEnergie? (sie ist konstant, auch wenn sie je nach Tageszeit und Jahreszeit einen anderen Bereich in anderem Winkel bestrahlt)
c) wie gross darf der Energie”verbrauch” der Menschheit also werden, wenn nicht mehr als 1 Promille der Sonnenenergie “erzeugt” werden soll (von der im Schnitt auch noch 30% als WAERMEverlust in der Umwelt deponiert werden) ?

Entsprechende Grundlagen gelten in ALLEN Wissensgebieten.
Das einfache und logische Rechenbeispiel ist deshalb immer sinnvoll. Aehnliche Beispiele lassen sich in der Umgebung des Alltags jederzeit finden.
(Gegenprobe: bis auf wenige Ausnahmen “endet” Energie als WAERME und REIBUNG in der Luft oder im Boden; physikalisch duerfte die Fahrt Dover-Wladiwostok keinen Tropfen Sprit brauchen, weil sie gleich hoch liegen; wenn es stimmt, dass die Menschheit in 1 Jahr soviel Energie “verbraucht”, wie die Sonne in 1 Stunde auf die Erde einstrahlt, dann “erzeugen”wir” offensichtlich schon 0,14 PROMILLE der Energie der Sonne, die die Erde erwaermt; 1/(365×24)=0,00014)
(back home FreieUniWien)

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Backup: 3stufiger Obst-/Gemuesebau von http://www.g-o.de/dossier-detail-151-10.html”

Titel: “Tischlein-Deck-Dich der Wüstenbewohner / Dattelpalmen erfüllen viele Funktionen”

“Hochleistungspalmen” liefern im besten Lebensalter – 40 bis 80 Jahre – über 150 Kilogramm bester Dattelfrüchte innerhalb einer Ernteperiode. Die Früchte der Dattelpalme dienen aber nicht nur den Wüstenbewohnern selbst als Hunger- oder Durstlöscher: Auf lokalen Märkten bietet man sie auch gerne zum Verkauf an und sie sind – last but not least – auch einer der größten Exportschlager in den Wüstenregionen.

Da Lebensmittel und andere Ressourcen in den Oasen knapp sind, schlachten die dort lebenden Menschen die Palmwälder auch ansonsten fast vollständig aus. Frische Blatttriebe bereichern als Salat die Speisekarte, Palmwedel bilden die Grundlage für Besen, Körbe oder Dachkonstruktionen und der Stamm findet als Baumaterial oder Brennholz Verwendung.

Sogar die Dattelkerne werden gemahlen und als Tierfutter genutzt – eine vorbildlich Art der Tiernahrung, BSE hat hier jedenfalls keine Chance. Und noch ein besonderer Clou der Pflanze: Der aus dem Saft der Palmstämme gewonnene Wein schmeckt ausgezeichnet und hat auch schon bei manchem sinnenfrohen Touristen einen “dicken” Kopf verursacht.

Aber die Dattelpalme ist nicht nur ein fest im heißen Wüstensand verankertes Tischlein-Deck-Dich, die Wälder sind für das Leben in den Oasen noch aus einem anderen Grund unersetzlich. Wie ein Sonnenschirm schützt das Dach der Palmwälder die anderen Nutzpflanzen in den grünen Gärten der Wüste vor der direkten Sonneneinstrahlung und der Hitze. Erst dadurch entwickelt sich das besondere Mikroklima, das diese Organismen für ein optimales Wachstum benötigen.


Denn Dattelpalmen haben in den Oasen längst ihre absolute Monopolstellung verloren. Viele Oasengärten zeigen heute einen typischen stockwerkartigen Aufbau: In Bodennähe wachsen verschiedene Getreidesorten, aber auch Gemüse wie Bohnen, Karotten, Tomaten, Melonen oder Gurken. In der ersten Etage folgen Obstbäume wie Granatapfel, Aprikosen, Pfirsiche oder Orangen und oben an der Spitze stehen die Dinosaurier des Oasenreiches, die Dattelpalmen.

Längst nicht in allen Oasen aber reicht die zur Verfügung stehende Wassermenge aus, um solch eine paradiesische Vielfalt am Leben zu halten oder gewinnbringend zu nutzen. Vor allem der besonders wasserintensive Gemüseanbau wird bei Wassermangel häufig eingeschränkt oder fällt ganz dem “Rotstift” der Oasenbauern zum Opfer.

Datteln, Palmblättersalat, Aprikosen, Zwiebeln oder Möhren – viele Oasen scheinen auf den ersten Blick ein Paradies für Vegetarier zu sein. Und in der Tat spielt Viehzucht in den “grünen Inseln im Wüstenmeer” oft eine eher untergeordnete Rolle. Häufig tummeln sich nur einige Hühner oder anderes Geflügel im Oasenbereich und natürlich die unausweichlichen Kamele. Diese Tiere sind leicht zu halten und in Bezug auf ihre Nahrung nicht besonders wählerisch. Anders sieht das in den großen Flussoasen am Nil oder an Euphrat und Tigris aus. Hier hat die Tierhaltung manchmal eine größere Bedeutung.

(Ende Backup)
(Rechenbeispiel: “wir”erzeugen” schon 0,14 PROMILLE der Energie der Sonne, die die Erde erwaermt)

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